Energetische Balance schaffen

Jeder hat seine ganz wunderbar eigene Art das Leben zu erfahren. Unsere Urmatrix, die Seele, das höhere Selbst, das göttliche Prinzip,
die individuelle Verwirklichung des Seins (such Dir das aus, was Dir gefällt) dockt genau an den energetischen Verbindungen an, sucht sich genau den Ausdruck des Lebens, der erfahren werden will.

Wir kommen zur Welt mit all den Informationen, die unsere Vorfahren uns genetisch, energetisch und emotional mitgegeben haben. Diese Kombination bestimmt unsere ganz eigene Art, Dinge zu sehen, zu erfahren.

Keine andere Erfahrung des Lebens gleicht der anderen. Als Kind erleben wir das Wachsen, das Stoßen an Grenzen, diese zu überwinden, neue Herausforderungen zu meistern. Manches Mal spielerisch, manches Mal leidvoll. Synapsen werden
gebildet, Glaubenssätze entstehen. Manche dieser Glaubenssätze verlieren ihre Gültigkeit und vergehen, andere setzen sich in unserem Energiekleid, in unseren Gedanken als Lebensregeln, als Muster fest. Jede Folgeerfahrung wird auf diese Regeln hin überprüft und eingeordnet.
So bekommen wir Sicherheit im Leben und lernen uns zurechtzufinden.

Manche Ursprungsemotionen bekommen ein Eigenleben, ob im Familiensystem weitergegeben, vererbt, mitgebracht aus einem anderen Leben, im Mutterleib von den Empfindungen der Mutter, des Vaters geprägt oder danach entstanden, prägen sie das Leben als “unheilvolle” Gedanken (im Gegensatz zu heilvollen Gedanken).

Die Glieder werden schwer, Gedanken, immer und immer wieder gedacht prägen unser Selbstbild mehr und mehr, ich bin zu faul, zu dumm, nicht wert geliebt zu werden,….

Durch diese Glaubenssätze und daraus resultierenden Verhaltensmustern entstehen, wenn sie im Widerspruch zu unserer ursprünglichen Programmierung stehen und nicht zu unserem Wohlsein
beitragen, Verdichtungen in unserem Energiefeld.

Werden diese Verdichtungen nicht aufgelöst, werden immer wieder aktiviert und gefüttert, verdichtet sich diese Energie so lange bis sie sich körperlichen Ausdruck suchen kann und wir krank werden.

Dadurch entfernen wir uns immer mehr aus unserem Paradies, von unserer Ursprungsprogramierung, unsere Seele, unserem höheren Selbst. Wir können die feinen, zarten Schwingungen des Göttlichen in uns immer weniger fühlen. Instinktiv wissen wir um diesen Verlust, suchen im Außen nach einer Kompensation.

Viele dieser Muster lösen sich mit der Zeit und werden schwächer, da sie im Erfahren des Lebens ihre Wichtigkeit verlieren. Andere halten sich hartnäckig und belasten Körper, Geist und Seele.

Durch das Aufspüren, Auflösen und Transformieren dieser Verdichtungen wird alter Ballast abgeworfen und Leichtigkeit, Lebensfreude, Kraft und das „Sich Seiner Selbst immer mehr bewusst sein“ bekommen Raum.